Bei UbuntuUsers.de sehr schön beschrieben: Heimnetzwerk
Die Rechnererkennung übernimmt Avahi, so dass man sich keine IP-Adressen merken muss, sondern nur noch den Rechnernamen.
z.B.
$ ping akoya.local -c 3
PING wnf-akoya.local (192.168.1.165) 56(84) bytes of data.
64 bytes from noname (192.168.1.165): icmp_req=1 ttl=64 time=2.53 ms
64 bytes from noname (192.168.1.165): icmp_req=2 ttl=64 time=1.35 ms
64 bytes from noname (192.168.1.165): icmp_req=3 ttl=64 time=1.74 ms
--- akoya.local ping statistics ---
3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2002ms
rtt min/avg/max/mdev = 1.358/1.878/2.535/0.490 ms
mit avahi-discover kann man sich anzeigen lassen, welche Rechner im Heimnetzwerk verfügbar sind.
Da ich mir auf allen Rechnern pure-ftpd installiere, kann ich mit solche einem Eintrag in der Adresszeile von Dolphin dann einfach auf mein home-Verzeichnis auf dem anderen Rechner zugreifen:
ftp://wnf@akoya.local
Um ganz ehrlich zu sein, arbeite ich mit dem Totalcommander , der über Wine läuft und auch unter Kubuntu 11.10 eine gute Figur macht.
Tags: Netzwerk