Heimnetzwerk

21.10.2011 - Lesezeit: ~1 Minute

Bei UbuntuUsers.de sehr schön beschrieben: Heimnetzwerk

Die Rechnererkennung übernimmt Avahi, so dass man sich keine IP-Adressen merken muss, sondern nur noch den Rechnernamen.

z.B.

$ ping akoya.local -c 3  
PING wnf-akoya.local (192.168.1.165) 56(84) bytes of data.  
64 bytes from noname (192.168.1.165): icmp_req=1 ttl=64 time=2.53 ms  
64 bytes from noname (192.168.1.165): icmp_req=2 ttl=64 time=1.35 ms  
64 bytes from noname (192.168.1.165): icmp_req=3 ttl=64 time=1.74 ms  

--- akoya.local ping statistics ---  
3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2002ms  
rtt min/avg/max/mdev = 1.358/1.878/2.535/0.490 ms  

mit avahi-discover kann man sich anzeigen lassen, welche Rechner im Heimnetzwerk verfügbar sind.

Da ich mir auf allen Rechnern pure-ftpd installiere, kann ich mit solche einem Eintrag in der Adresszeile von Dolphin dann einfach auf mein home-Verzeichnis auf dem anderen Rechner zugreifen:

ftp://wnf@akoya.local  

Um ganz ehrlich zu sein, arbeite ich mit dem Totalcommander , der über Wine läuft und auch unter Kubuntu 11.10 eine gute Figur macht.

Tags: Netzwerk